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Freiwilligen Projekt - Volunteer Safari in Südafrika

Unser erstes Projekt zur Freiwilligenarbeit im Greater Kruger Nationalpark in Südafrika ist erfolgreich angelaufen. Da wir viele touristische Wildlife Safaris in dieser Region vermitteln, liegt uns der Naturschutz und Artenschutz in Südafrikas Limpopo Provinz sehr am Herzen. SafariScout.com ist ausschliesslicher Anbieter dieser Naturschutz Erfahrung und hat diesen Volunteer Einsatz zusammen mit dem zuständigen Wildhüter des Gebietes als Schirmherr und Betreuer entwickelt. Das Besondere daran: Der Wildhüter ist durch die Nationalparksbehörde eingestellt und oberster Wächter über Sicherheit und Wohlergehen von Natur, Menschen und Tieren in seinem Gebiet. 

SafariScout.com hat dieses Freiwilligen Projekt in Südafrika getestet

Es gibt eine Million Angebote zur Freiwilligen Arbeit oder gemeinnützigen Volontariaten im weltweiten Netz. Viele versprechen Kontakt zu Wildtieren, deren Lebensbedingungen erforscht werden,  oder verwaisten Wildtieren, die im Busch gefunden wurden, oder aus nicht artgerechter Haltung gerettet wurden und nun in einer Schutzstation betreut werden.

SafariScout.com.hat sich bewusst für ein anderes Volunteers Projekt entschieden. Unser Auslands-Praktikum konzentriert sich auf den Erhalt des des Ökosystems, in dem sich Afrikas  Wildttiere bewegen. Dort haben Sie zwar die Gelegenheit, Wildtieren nahe zu kommen – jedoch auf deren Gebiet, im wild belassenen Busch Afrikas. Ihr Camp wird täglich von vielen Tieren besucht. Nachts wandern Elefanten herum, fressen Büsche und fällen Bäume - und es hört sich so an, als ob der Nachbar Feuerholz spaltet. Dazu singen die Hyänen, rufen die Schakale und brüllen die Löwen. Tagsüber können Sie bei Ihren Öko-Projekten im Busch Tiere beobachten. 

Volunteer Projekt in Südafrika - Elefanten am Camp

Foto: Claudia Fuchs

Nach einführenden Lektionen zur Ökologie, zur Artenvielfalt und dem stets aktuellen Problem der Wilderei in Südafrikas bekanntestem Nationalpark und den angrenzenden Privaten Wildreservaten, können Sie 12 Tage dazu beitragen, an Umweltschutz Projekten zu arbeiten, die unsere freiwilligen Naturschutz Partner vor Ihnen angefangen haben. Sie helfen dabei, wichtige Daten zu Tierwanderungen, Tierverhalten, Bodenbeschaffenheit und Wasser-Qualität während Ihres Research Projekts in diesem Gebiet zu sammeln. Alle von Ihnen gesammelten Daten werden ausgewertet und über eine App können Sie nach Ihrem Afrika Ehrenamt Aufenthalt in Verbindung zum Freiwilligen Projekt bleiben und erleben, wie wichtig Ihr Einsatz war, und wie er zur Forschung und Umsetzung von Wildtierschutz im Greater Kruger Nationalpark beiträgt. 

Warum SafariScout.com von diesem Afrika Conservation Projekt überzeugt ist:

aufgrund eigener Erfahrung

nur max. 4 Freiwillige pro Arten- und Naturschutz-Projekt

jeder ehrenamtliche Teilnehmer bekommt sein eigenes Zelt – Sie habe also Privatsphäre und müssen die Unterkunft nicht mit anderen teilen

ab/bis Johannesburg Flughafen ist für Sie der Volunteer Aufenthalt organisiert

Schirmherr und Ansprechpartner des Projekts ist der Regionale Wildhüter (Warden), der von der Nationalparksbehörde angestellt und kein privater Unternehmer ist

30 Prozent Ihres Unkosten Beitrags für das gemeinnützige Volontärs Projekt fliessen in die Umweltschutz Projekte, an denen Sie arbeiten

der Rest begleicht die Unterkunft, die Mahlzeiten, die Nationalparksgebühren, Transfers und Exkursionen sowie Ihre "Uniform" - ein T-Shirt natürlich in Busch-Farben

Projekteinsatz im Greater Kruger Nationalpark Südafrikas, neben der Serengeti in Tansania der bekannteste Naturpark in Afrika

keine Visakosten für deutsche Staatsbürger – Ihr Ehrenamt Aufenthalt ist aufgrund eines kostenlosen Touristenvisums problemlos möglich

Extrakosten sind gering: Getränke, Flüge, Reise- und Krankenversicherung müssen Sie selbst bezahlen

Freiwilligendienst in Afrika - Volunteer in Südafrikas Greater Krüger Nationalpark

Weitere Fragen:Von "Warum soll ich für diese Arbeit bezahlen?" bis hin zu "Auf welches Essen kann ich mich einstellen?" - werden unten beantwortet.

Infos zum täglichen Leben in Südafrikas Busch in der Limpopo Provinz im Greater Kruger Nationalpark:

Sie bekommen Ihr eigenes grosses Safari Zelt im Naturschutz-Zentrum - ausgestattet mit Bett, Laken, Kopfkissen, Nachttisch und Stuhl sowie kostenlosem  WLAN-Zugang. Ein Schlafsack ist für Exkursionen mitzubringen oder kann vor Ort gemietet werden. Während der Exkursionen wird in einem Dom-Zelt mit  Matratze übernachtet. Fakt ist: Immer nur 1 Person pro Zelt.

Teamwork ist gefragt. Dabei sollte es nicht schwer sein, dass sich nur 4 Ehrenamtliche  pro Auslandspraktikum einigen müssen. Sie bereiten Ihr Frühstück selbst zu, Mittag- und Abendessen stellt das Camp. Es gibt eine Küche mit Herd, Kühlschrank und Vorratskammer, die von Ihren Projekt-Betreuern mit den herkömmlichen Standard-Lebensmitteln ausgerüstet ist. Sie kümmern sich um Ordnung und Sauberkeit in Ihrer Unterkunft, einen Zimmerservice wird es nicht geben. Getränke sind selbst zu bezahlen, wobei es die Möglichkeit gibt, z.B. Trinkwasser und andere Getränke in ausreichenden Mengen günstig im nächstgelegenen Ort zu kaufen zu lassen.

Safari Zelte der Volunteers bei diesem Afrika Freiwillingenprojekt in Südafrikas Krüger Park

Voraussetzungen für dieses Volunteer Projekt in Südafrika:

Minimumalter 18 Jahre – bis zum 21. Lebensjahr nur mit Einwilligung der Eltern; Jugendliche, die sich für ein Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) entschieden haben, sind willkommen

max. Alter ca. 60+ - jeder Teilnehmer kann allen Beteiligten mit dem Wissen aus seiner Erfahrung wichtige neue Impulse bescheren, egal, ob er Schüler, Student, Doktor, Arbeiter, Selbständiger oder Angestellter ist. Die Idee des Projektes ist, zusammen am Schutz der Natur und der Tiere zu arbeiten. 

Volunteers werden zu Teams im gleichen Alter gruppiert 

gutes Verständnis der englischen Sprache

durchschnittlich gute Gesundheit und Fitness

Falls Sie Diäten einhalten müssen, auf Allergien zu achten haben oder Vegetarier sind, dann ist das kein Problem, wir müssen es nur bei Buchung wissen

Sollten Sie chronische Krankheiten haben oder gesundheitliche Probleme, auf die Rücksicht zu nehmen ist, dann teilen Sie uns dies bitte mit und wir machen einen Plan

Bei Anfrage bitten wir Sie, uns ein paar Fragen zu Ihrer Person zu beantworten. Das hilft uns, die bestmöglichen Ehrenamtseinsätze für Sie zu organisieren.

Eine Afrika Abenteuer Safari wartet auf Sie:

Offenheit, Toleranz und Flexibilität sind Voraussetzung für Ihren gemeinnützigen Einsatz zum Wildtier-Schutz. Obwohl es einen groben Ablauf-Plan für Ihren Einsatz gibt, richten sich die  Naturschutz-Projekte  nach den täglichen Bedingungen vor Ort. Dabei können sich minütlich einmalige und spannende Extra-Einsätze ergeben.    

Gibt es eine Herde Elefanten, die sich jenseits der Reservatsgrenze an der Luzerne oder den Maiskolben einer benachbarten Farm verköstigt, dann sind die Freiwilligen nach Möglichkeit mit dabei, die Tiere zusammen mit dem Wildhüter und seinem Einsatz-Team zurück ins Reservat zu befördern. Gibt es eine Giraffe, die verletzt scheint, dann informiert der Wildhüter den zuständigen Wildlife-Doktor und die ehrenamtlichen Mitarbeiter können bei der Behandlung dabei sein, wenn der Tierarzt sein Einverständnis gibt.

Termine 2023/2024 gerne auf Anfrage bei Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! JavaScript muss aktiviert werden, damit sie angezeigt werden kann.

Freiwilligen Safari in Afrika: Projektarbeit in Südafrikas Krüger Park

Lage:

Das Balule Naturreservat befindet sich in Südafrikas Limpopo Provinz, südwestlich der Stadt Phalaborwa und nord- bis nord-östlich von Hoedspruit. Der Elefanten-Fluss, Olifants River, fliesst ca. 20 km lang durch das Gebiet. Balule bildet – zusammen mit anderen Privaten Wildreservaten und dem Kruger Nationalpark – den Greater Kruger Nationalpark. Folgende Private Wildreservate gehören zum Gebiet:

York Nature Reserve

Grietjie Nature Reserve

Olifants North Nature Reserve

Olifants West Nature Reserve

Parsons Nature Reserve

Ihre Freiwilligenarbeit findet im Parsons Nature Reserve statt.

Da alle Zäune zwischen dem Nationalpark und den Wildgebieten abgebaut sind, können die Tiere auf dem riesengroßen Gebiet frei wandern. Große Gruppen von Löwen, Geparden, einige Leoparden sowie Elefanten- und Büffelherden haben diese Region als Heimat angenommen. Dort sind zudem mehr als 250 Vogelarten zu finden.

Balule liegt im subtropischen Lowveld, welches über viele verschiedene Ökosysteme verfügt. Der Greater Kruger Nationalpark bietet zudem 336 Baumarten. Die wichtigsten davon sind: Affenbrotbaum, Fieberbaum, Knopf-Dorn-Akazie, Marula-Baum, Mopani-Baum.

Volunteer Arbeit in Südafrika - Als Freiwilliger im Greater Kruger Nationalpark

Geschichte des Balule Nature Reserves:

Am Anfang der 1990er Jahre verständigten sich verschiedene Besitzer der jetzigen Balule-Region darauf, die Wildzäune zwischen ihren Gebieten abzubauen. Die Ländereien wurden davor als Rinderfarmen, Blumenfarmen etc. genutzt und waren nicht mehr wirtschaftlich zu betreiben. Durch den Abbau der Zäune bekamen die Herden, beispielsweise von Gnus und Zebras, endlich wieder die Möglichkeit, weitere Runden zu ziehen, da in weiten angrenzenden Teilen des Nationalparks schon Überweidung zu beobachten war.

Um das Jahr 2000 herum hatten sich fast alle Landbesitzer dem Projekt angeschlossen. Über die Zeit gewöhnten sich die Tiere an die offenen Safari-Fahrzeuge mit Touristen. Heute ist das Balule Gebiet Teil des neben der Serengeti in Tansania bekanntesten Wildschutzgebietes mit beeindruckenden 40000 Hektar, die direkt am Kruger Nationalpark Südafrikas gelegen sind.

Aktuelle Ziele sind derzeit: Ausweitung des Greater Kruger Nationalparks und Schaffung einheitlicher Gesetze zum Schutz der Umwelt, Anlieger und zur Nutzung des Gebietes für Forschung, Tourismus und Weiterbildung, die für den Nationalpark ebenso gelten wie für die Privaten Wildreservate.

Volunteer Projekt Ablauf:

Tag 1:

Ankunft, Camp Orientierung, Einführung ins Naturschutz-Programm, Sicherheitsregeln bei einem Aufenthalt in einem Big 5 Gebiet (zu den Big 5 gehören Löwe, Leopard, Nashorn, Elefant und Büffel)

Tage 2 und 3:

Einführung in den Natur- und Artenschutz

Tage 4 bis 9:

Freiwilligen Arbeit an den Ökologie Projekten

Tage 10 bis 12:

Camping Exkursion in den Krüger Nationalpark

 Tage 13 und 14: 

Freiwilligen Arbeit an den Ökologie Projekten

Tag 15: 

Abreise

Volunteer Arbeit in Südafrika - vor Safari Kulisse im Krüger Park

 Freiwilligen Projekt in Südafrika - Anfrage als Volunteer im Greater Krüger Nationalpark

Safari Fakten:

Preis 2019/2020 pro Person: EUR 895 im Einzel-Safari-Zelt 

Gruppengrösse: max. 4 Personen

Unterkunft: Einzel-Safari-Zelt mit Bett, Bettzeug und Gemeinschaftssanitäranlagen 

Mindestalter: 18 Jahre (bis zum 21. Lebensjahr nur mit Einwilligung der Eltern)

Sprache: Englisch 

Start/Ende: Johannesburg International Airport

Ort: Parsons Region des Balule Naturreservates im Greater Kruger Nationalpark, Südafrika

Inbegriffen:

Transfers Johannesburg Flughafen – Greater Kruger Nationalpark und zurück

Unterkunft in Einzelzelten 

Aktivitäten wie beschrieben

Eintrittsgebühren Greater Kruger Nationalpark

Exkursionen wie angegeben

Alle Mahlzeiten (Frühstück, Mittag- und Abendessen)

Projekt-T-Shirt

Nicht inbegriffen:

Flüge

Getränke

Visakosten, falls notwendig

Reiseversicherung

Krankenversicherung

Dinge des persönlichen Bedarfs

optionale Aktivitäten und Exkursionen

Bitte beachten Sie, dass im Greater Kruger Nationalpark ein geringes Malaria-Risiko herrscht.

Freiwilligen Projekt in Afrikas Busch: Lektion im Krüger Park Südafrikas

Themen der Einführungsvorlesungen zu Ökologie und Naturschutz im Greater Kruger Nationalpark von Südafrika:

Definition von Ökologie und Naturschutz

Geologische Entwicklung der Region

Bodenbeschaffenheit

Vegetationstypen

Vogelkunde

Pflanzenfresser

Fleischfresser

Natürliche Faktoren, die die Artenvielfalt beeinflussen

Menschliche Faktoren, die die Artenvielfalt beeinflussen

Projektarbeit:

Vernichtung invasiver Vegetation, z.B. durch systematische chemische oder biologische Behandlungsmethoden

Schutz der Hauptgattungen, z.B. Schutz bestimmter Bäume mit Raubvögel- und Geier-Nestern vor der Zerstörung durch Elefanten

Landschaftsschutzprojekte wie z.B. Einschränkung der Bodenerosion

Erhalt von Kulturschätzen in der Region

  

Volunteers in Afrika - Freiwilligen Arbeit in Südafrikas Greater Krüger Nationalpark

 Wildlife Afrikas vom Deck des Busch Camps in Südafrika

Wildhunde am Wasserloch - Auf Patrouille im Balule Nature Reserve in Südafrika auf Freiwilligen Arbeit

Andreas hat SafariScout.com gefragt:

Warum soll ich für Freiwillige Auslands Arbeit bezahlen?

Weil die Organisation, Durchführung, die Betreuung und Nachbereitung dieser Projekte Kosten verursacht.

Genauso, als wenn Sie bei Ihrem Tierheim in der Region ehrenamtliche Arbeit leisten würden. Dort würden Sie Ihre Freizeit, Person und Arbeitskraft unentgeltlich zur Verfügung stellen. Sie würden Ihre Anfahrt, Unterkunft und Verpflegung jedoch selbst bezahlen. Der Unterschied zum Ehrenamt Einsatz in Südafrika ist der, dass für die Anreise, Verpflegung und Unterkunft Kosten für Sie anfallen - diese sind veständlicherweise höher, als für die ehrenamtliche Arbeit im Tierheim Ihrer Region, wo Sie sich Zuhause verpflegen und schlafen. 

Bei diesem Projekt bezahlen die Volunteers ihre Reise nach Südafrika – wie internationale Flüge, Transfers ins Projekt-Gebiet, Transport zu den Projekt-Orten, ihre Unterkunft, Verpflegung sowie Gebühren für Nationalparks.

Es fallen zudem Kosten an für Materialien, z.B. die Sicherheit der Volontäre in Gebieten mit wilden Tieren, die Anleitung und Kommunikation durch erfahrene Ranger, Wildhüter und Nationalparks-Beauftragte.

Bei den großen Organisationen für Freiwilligen-Arbeit geht ein Großteil der Beiträge ins Marketing, Messepräsentation und Werbung für die Projekte. Diese Kosten übernimmt bei diesem Angebot SafariScout.com. Wir bieten als einzige Reiseagentur dieses Naturschutz-Freiwilligen-Projekt aus eigener Überzeugung an, bewerben es in den sozialen Medien, organisieren für die Freiwilligen die gesamte Reise – ohne, dass der Freiwillige dafür Extrakosten zu tragen hat. Den einzigen Aufschlag, den SafariScout.com für seinen Service nimmt, ist das Risiko der Währungsschwankungen zwischen dem Südafrikanischen Rand (ZAR) – mit dem wir die Reisekosten für Sie nach Südafrika überweisen – und dem EUR, der Währung, in dem wir Ihnen den Einsatz anbieten.

Neben den Kosten, die mit dieser Reise verbunden sind, ist es wichtig, den folgenden Aspekt zu sehen: Dieses Volunteering Projekt bietet einen einmaligen Einblick in den Naturschutz und das Wildlife Management Südafrikas – dies im Gebiet eines der berühmtesten Nationalparks Arikas, dem Greater Kruger Nationalpark. Dies unter Schirmherrschaft des zuständigen Wildhüters, der ein Angestellter des Nationalparks ist. 

Bezahlte Jobs auf diesem Gebiet erfordern in der Regel Studien-Abschlüsse und Ranger-Qualifikationen, zusammen mit einer Aufenthaltsgenehmigung oder einer Arbeitserlaubnis, welche für Nicht-Südafrikaner schwer zu bekommen sind. Das Projekt bietet also die Möglichkeit, zwei Wochen lang im afrikanischen Busch einmalige Erfahrungen zu sammeln und zu erfahren, ob man sich vielleicht durch Studien oder weitere Arbeitserfahrungen weiterbilden möchte. SafariScout.com steht Ihnen dabei immer gerne mit weiteren Infos und Kontakten zur Verfügung.

Heike hat SafariScout.com gefragt:

Warum liegt bei diesem kleinen Freiwilligen-Projekt mit max. 4 Teilnehmern der Preis in etwa bei den Beträgen, die die im Internet etablierten und einschlägig bekannten großen Anbieter nehmen?

Weil es um qualitativ hochwertigen Natur- und Tierschutz geht. Dieser soll Menschen und Tieren in der Region des Greater Kruger Nationalparks Südafrikas helfen, gemeinsam in einem der immer weniger werdenden Areale zu leben, das möglichst in seinem ursprünglichen Zustand für zukünftige Generationen erhalten werden soll.   

Bei diesem Südafrika Freiwilligen Projekt werden  nur VIER Freiwillige akzeptiert. Jeder Volunteer hat seine eigene Unterkunft im Zelt. Sie müssen also nicht Schlafsäle mit Doppelstock-Betten mit vielen anderen teilen. Die vier Freiwilligen werden zu einem kleinen, speziellen Team, das die Wochen im Busch bei den Lektionen und Projekten zusammenwächst und das persönliche und bestmögliche Betreuung und Weiterbildung durch Wildhüter und Ranger erfährt.

Lars hat SafariScout.com gefragt:

Was gibt's da so zu essen und wo kann ich eventuell Waren des täglichen Bedarfs kaufen?

Alles ist möglich! Südafrika ist in dieser Hinsicht ein Erste-Welt-Land, mit Supermärkten wie in Deutschland und eingestellt auf alle möglichen Diäten und Allergien. Da der Freiwilligen Aufenthalt jedoch im abgelegenen Busch des Krüger Parks stattfindet, müssen die Freiwilligen vielleicht auf das eine oder andere Leckerli verzichten. Die Projekt-Teilnehmer werden durch das Camp verpflegt - mit einfacher, nahrhafter und traditioneller südafrikanischer Küche. Allergiker und Menschen, die Diäten einhalten müssen, geben uns deshalb am Besten bei Buchung Bescheid, sodass wir uns darauf einstellen können. Getränke, von Wasser in 5 Liter Kanistern bis hin zu Rotwein oder Cidre können die Freiwilligen auf eine  Shopping-Liste setzen. 

Sabrina hat SafariScout.com gefragt:

Welche Impfungen man braucht und vor welchen giftigen Tieren muss ich mich in Acht nehmen?

In Südafrika benötigt man keinerlei Pflichtimpfungen – wie zum Beispiel die Gelbfieber-Impfung für Teile Ostafrikas. Völlig ausreichend ist, wenn man über den normalen in Deutschland nötigen Impfschutzverfügt.  

Im Greater Krüger Nationalpark herrscht ein Malaria-Risiko, wenn auch ein sehr geringes. Bitte befragen Sie Ihren Hausarzt zu eventueller Malaria-Tabletten-Prophylaxe. Für alle gilt: In der Dämmerung, morgens und abends, lange Kleidung anzuziehen, auch Socken – denn dann sind die Mücken aktiv. Zudem bitte kräftig mit Mückenspray einsprühen, auch auf die Kleidung! Die Zelte sind mit Moskito-Gaze in Fenstern und Türen ausgestattet, sodass dort kein extra Netz benötigt wird. Zelt-Türen geschlossen halten.

Bitte keine Esswaren in den Zelten aufbewahren, denn durch den Geruch könnten Wildtiere angelockt werden.

Stets geschlossene Schuhe tragen und nachts immer eine Taschenlampe dabei haben, um die Wege nach eventuellen Schlangen oder Skorpionen abzuleuchten.

Doch keine Sorge: Der zuständige Ranger im Camp sorgt dafür, dass Sie sicher in Ihre Zelte gelangen. Dies ist der bewährte Gute-Nacht-Service im Busch von Afrika.

Weitere Fragen werden im SafariScout-Blog beantwortet. 

Südafrikas Krüger Nationalpark - Ort unseres Freiwilligen Projekts