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Urlaub + Reisen in Afrika

   
Home Safari Infos Kenia Kenia: Reiseinformationen

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Südafrika Safari: Addo Nationalpark - Copyright: Claudia Fuchs

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Kenia: Reiseinformationen

Kenia-Safaris finden Sie hier.

Informationen zu notwendigen Impfungen, Gesundheitsvorsorge und Malaria-Prophylaxe:
Gelbfieber: Nachweis der Gelbfieberschutzimpfung notwendig für Reisende (ab 1 Jahr),  die aus einem infizierten Gebiet einreisen. Eine Schutzimpfung wird strengstens empfohlen, auch wenn bislang kein Ausbruch der Krankheit  verzeichnet wurde.
Malaria: überall im Land das ganze Jahr über. Geringes Risiko besteht in Nairobi, dem zentralen Hochland ab 2.500m, Eastern Nyanza, Rift Valley und der westlichen Provinz.
Empfohlene Vorbeugung: Bitte konsultieren Sie Ihren Hausarzt oder einen Tropenmediziner.

Visa: erforderlich bis auf folgende Ausnahmen: Bürger der Common Wealth Länder für einen Aufenthalt von bis zu drei Monaten außer Bürger aus Großbritannien, Australien, Antigua un Barbuda, Bangladesch, Belize, Kamerun, Guyana, Indien, Neuseeland, Nigeria, Pakistan, Sri Lanka, St Kitts & Nevis, Trinidad & Tobago, die ein Visum benötigen; Bürger aus Äthiopien, San Marino, der Türkei und Uruguay; Bürger aus Malaysia, wenn sie weniger als 30 Tage bleiben; alle mit einem Wiedereinreisepass nach Kenia; Transitpassagiere, die ihre Reise fortsetzen, dies mit Weiterreisedokmenten belegen können und den Transitbereich nicht verlassen.

Foto: Tim Schroeter/Wildshots: Afrika Safari mit Wildlife in den Nationalparks des südlichen und Ostafrikas

Eldoret

Die kenianische Stadt Eldoret wurde interessanterweise 1910 von europäischstämmigen Siedlern aus Südafrika gegründet. Vor der Besiedlung der Afrikaaner war die Stadt bei den Einheimischen als „64“ oder „Sisibo“ bekannt. Der ursprüngliche Name kam daher, dass die Stadt am 64sten Meilenstein auf der Route von Londiani lag. Ab 1908  wurde das Gebiet um Eldoret von zunehmend Afrikaansen Südafrikanern besiedelt. Die Afrikaner reisten (oder „trekken“, wie es in Afrikaans heiβt) per Schiff nach Mombasa und dann weiter mit der Eisenbahn nach Nakuru. Kurz nach ihrer Ankunft siedelten sich auch zunehmend Europäer und Asiaten in Eldoret an. Als der Gouverneur beschloss ein administratives Zentrum in der Stadt zu errichten, wurde die Stadt offiziell Eldoret getauft. Durch das neue administrative Zentrum erfuhr die Stadt einen enormen Wachstum des Handels und bald darauf wurden zahlreiche Geschäfte und eine Bank eröffnet. Die Stadt florierte. Desweiteren ist Eldoret Heimat einiger legendärer kenianischen Läufer, von denen Kipchoge Keino wohl der bekannteste ist. Durch ihre Höhenlage bietet die Stadt ein ausgezeichnetes Trainingscamp für viele Mittel- und Langstreckenläufer. Die Athleten aus Eldoret haben, durch ihre Siege in Rennen in aller Welt, viel zum Wohlstand der Stadt beigetragen.

Masai Mara National Reserve

Das Masai Mara National Reservat umfasst eine Fläche von 1.530 Quadratkilometern und wird im Süden von der Serengeti in Tansania begrenzt. Im Westen liegt die Siria-Gebirgskette und Hirtensiedlungen der Maasai begrenzen das Gebiet im Norden, Osten und Westen. Die Landschaft des Masai Mara wird in erster Linie durch offene Savannen, die von saisonalen kleineren Flüssen durchzogen sind, geprägt. Zwischen Juli und Oktober ziehen vor allem Gnus, Zebras und Thompson-Gazellen von der Serengeti in das Mara Reservat und lassen sich hier für einige Zeit nieder, bevor Sie über den Westen zurück in Richtung Süden ziehen. Diese sogenannte jährliche, groβe Migration oder Wanderung ist eines der beeindruckensten Naturschauspiele der Welt. Ca. 1.5 Mio Gnus, 360.000 Thompson-Gazellen und 191.000 Zebras ziehen dann gemeinsam durch das Gebiet. Die Migration zieht natürlich auch viele Raubtiere an, besonders Hyänen und Löwen. Auch die sogenannten Big 5 (Löwe, Büffel, Nashorn, Leopard und Elefant) sind in der Masai Mara zu finden, wobei die Population der Spitzmaulnashörner, mit nur noch 37 Tieren, ersthaft bedroht ist. Desweiteren findet man hier auch Geparden, deren Bestand ebenfalls leider ersthaft bedroht ist. Der Talek-Fluss ist Heimat besonders vieler Nilpferde und es gibt ca. 450 verschiedene Vogelarten im Masai Mara Gebiet, wie unter anderem Geier, Marabu Störche, Sekretärvögel, Hornbills, Kraniche, Adler und Strausse.

Nairobi

Nairobi ist die gröβte Ansiedlung und Hauptstadt von Kenia. Der Name Nairobi kommt von dem Masai-Ausdruck Enkare Nyirobi, was
“Ort des kühlen Wassers“ bedeutet. Im Volksmund heiβt Nairobi  die „grüne Stadt in der Sonne“ und ist von stetig wachsenden Villenvororten umgeben. Gegründet wurde die Stadt 1899 als einfaches Eisenbahndepot entlang der Eisenbahnstrecke von Mombasa nach Uganda. Nairobi entwickelte sich schnell und wurde bereits 1907 die Haupstadt von Britisch Ostafrika und später, 1963, die Haupstadt der Republik Kenia. Während der britischen Kolonialzeit in Kenia wurde Nairobi das Zentrum der Kaffee-, Tee- und Sisalindustrie. Nairobi ist die am dichtesten besiedelte Stadt in Ostafrika mit einer geschätzen Einwohnerzahl von 3 Millionen und einer der finanziell und politisch bedeutesten Städte in Afrika. Viele wichtige Firmen und Organisationen haben sich hier niedergelassen, wie z.B. das Vereinte Nationen Umweltprogramm und die UN Niederlassung in Afrika, wodurch Nairobi zu einer wirtschaftlichen und kulturellen Drehscheibe geworden ist. Der NSE – Nairobi Stock Exchange - ist einer der gröβten Börsen in Afrika und kann bis zu 10 Millionen Geschäfte pro Tag abwickeln. Die Globalisation and World Cities Study Group (GaWC) hat Nairobi zu einer der bedeutendsten sozialen Zentren der Welt erklärt. In Nairobis Vorort Karen kann man auf einer Tagestour das ehemalige Haus der Schriftstellerin Karen Blixen besichtigen, die durch ihren Roman "Jenseits von Afrika" weltbekannt wurde.

Lake Naivasha - der Naivasha-See

Der Naivasha See ist ein Süβwasser-See, der im Nord-Westen Nairobis liegt und einen Teil des Great Rift Valleys (Großer Afrikanischer Grabenbruch) bildet. Der Name des Sees stammt aus der lokalen Maasai-Sprache von dem Wort Nai’posha, was „wildes Wasser“ bedeutet. Das „wilde Wasser“ wird durch plötzlich aufziehende Stürme verursacht, die hier häufig vorkommen. Der Naivasha See bedeckt eine Fläche von 139 Quadratkilometern und ist von einem Sumpf umgeben, der wiederum – je nach Niederschlag – eine Fläche von 64 Quadratkilometern umfasst. Die durschnittliche Tiefe des Sees beträgt 6 Meter, wobei die tiefste Stelle um Crescent Island eine Tiefe von 30 Metern erreicht. Es lohnt sich, Crescent Island mit einem Boot zu besuchen. Dort kann man durch Antilopen- und Giraffenherden wandern. Dort wurde auch ein Teil des Films "Jenseits von Afrika" gedreht. Lake Naivasha ist Heimat von mehr als 400 Vogelarten und einer Vielzahl anderer Wildtiere, wobei man hier besonders viele Nilpferde findet. Zwischen 1937 und 1950 wurde der See als Landefläche für Wasserflugzeuge der Imperial Airways genutzt, die hier auf Ihrer Post- und Passagierroute von Southampton nach Südafrika zwischenlandeten. Der See War gewissermaßen der erste Flughafen Kenias. Joy Adamson, Autorin des Buches „Frei geboren“, welches die Geschichte der Löwin Elsa erzählt, lebte an den Ufern des Sees Mitte der 60er Jahre. Es besteht die Möglichkeit ihre Residenz "Elsamere" zu besuchen, Interessantes über den Elsa Trust zu erfahren und einige ihrer Bilder zu bewundern. Unsere 14 Tage Masai Mara und Gorilla Reise führt Sie zu den schönsten Wildlife-Parks von Kenia und Uganda.

Lake Nakuru Nationalpark

Der Lake Nakuru Nationalpark wurde 1961 eröffnet und nach dem alkalinen See, der in der Mitte des Parks liegt, benannt. In der Maasai Sprache bedeutet Nakuru „trockener oder staubiger Ort“. Obwohl der Park zunächst lediglich als Vogelschutzgebiet gedacht war, findet man hier eine erstaunlich groβe Anzahl anderer Wildtiere, wie unter anderem die „Big 4“ – Löwe, Büffel, Leopard und Nashorn. Leider gibt es keine Elefanten im Park. Ein besonderes Augenmerk wird hier auf den Schutz des Breit- und Spitzmaulnashorns gelegt, die stark gefährdet sind. Der Nakuru-See ist besonders für seine großen Flamingoschwärme bekannt, die durch die Algen, an die Ufer des Sees gezogen werden.